Aktuelle Seminartermine auf einen Blick
Kontaktaufnahme über: 0177/6337210
Hundeschule: http://www.hundeschule-harmony-life.de
Zu allen Seminaren/Workshops ist vorab eine schriftliche Anmeldung erforderlich, dies gilt auch für Veranstaltungen, die auf Facebook beworben werden!
Wir sind weiterhin Affliate-Partner von TÄ Nicole Schreiter Akademie
Hier können Webinare und folgende Ausbildungen gebucht werden mit dem Code Vera10 :
Ausbildung THP: https://nicoleschreiterakademie/tierheilpraktikerausbildung
Ausbildung Tierphysiotherapeut: https://nicoleschreiterakademie.de/tierphysioausbildung
Ausbildung Hundetrainer: https://nicoleschreiterakademie.de/hundetrainer
Webinare: https://nicoleschreiterakademie.de/webinare
Einfach auf jeweiligen Link klicken und beim Anmelden den Code Vera 10 eingeben!!!
Aus dem Beweggrund unserer täglichen Arbeit mit überwiegend ängstlichen und aggressiven Hunden heraus, haben wir diese Ausbildung mit Fachleuten entwickelt. Wir werden immer wieder mit Hunden konfrontiert, die durch andere Trainer verhunzt wurden und deshalb verhaltensauffällig sind oder Ihre Verhaltensauffälligkeiten dadurch verstärkt wurden. Diese Erfahrung muss kein Halter und Hund machen.
Qualität und Quantität mit Fachkompetenz und Professionalität vereint. Die Bedürfnisse unserer Teilnehmer werden in höchstem Maße erfüllt. Die Anforderungen sind zwar hoch, aber zu bewältigen.
Freundlicher und respektvoller Umgang mit Mensch und Tier steht an oberster Stelle.
Das ZfTT bietet Seminare für Tiertherapeuten und Tierhalter an.
Was uns bei allen Veranstaltungen wichtig ist:
– Persönliche und individuelle Betreuung, Beratung und Förderung während und nach dem Studium
– Wir sehen Mensch und Hund ganzheitlich, dafür ist Kreativität, Geduld und Flexibilität gefragt.
– Mentale Unterstützung/Hilfe beim Lernen
– auf höchstem Niveau
– umfangreiche Skripte/Bildmaterial, nach neuesten wissenschaftlichen/kynologischen Erkenntnissen
– ansprechende angemietete Räumlichkeiten und Verpflegungsmöglichkeiten
– ein grosses Kooperations-Netzwerk, was immer zur Verfügung steht
Unsere Arbeitsweise
– durch jahrelange Erfahrung und fundiertes Fachwissen wird individuell auf die Teilnehmer/Kunden und Hunde eingegangen. Nicht nur, weil mir Hunde am Herzen liegen, sondern weil ich weiß, was mangelhaftes Fachwissen und Erfahrung von Trainern anrichtet.
Auch einen Hund hungern lassen oder die Annahme, man muss gemeinsam aus dem Futterbeutel fressen bzw. den Hund anknurren und mit ihm nur nonverbal kommunizieren, ist nicht meine Ansicht und Arbeitsweise.
Man kann und sollte mit dem Hund reden und Hunde sind mehr wie Befehlsempfänger. Man muss sie weder verbal noch körpersprachlich bedrängen oder bedrohen. Wir Menschen wollen auch fair behandelt werden. Und das gilt auch in der Physiotherapie, im Training, beim Tierarzt, Tierheilpraktiker, Hundefriseur, Hundepension etc..
– ganzheitlich:
nur wenn man an den Ursachen für ein Verhalten arbeitet und alle wichtigen Aspekte und Management miteinander verbindet, ist dem Mensch-Hund-Team geholfen. Gesundheitsbewusstes Training steht an oberster Stelle.
– Individualität:
Jeder Hund und Mensch sind Individuen. Deswegen ist bei mir Training von der Stange tabu.
Nicht nur Besonderheiten und Ziele sind zu berücksichtigen.
– Effektivität hat nichts mit Tempo zu tun:
0815-Problemlösungen sind oft fehlerhaft und was noch schlimmer ist: stressig, bedrohlich oder schmerzhaft für den Vierbeiner. Auch bekommt dadurch das Vertrauen zwischen Mensch und Hund grosse Risse. Deswegen arbeiten wir gewalt-, schmerz-und druckfrei, ohne Reizüberflutung, verständlich und trotzdem effektiv an der Lösung.
– kleine Gruppen:
Ein überschaubarer Übungsrahmen mit bis zu 8 Teilnehmern bei den Ausbildungsgängen.
– mit der Zeit gehen:
Training immer nach neusten Erkenntnissen aus der Verhaltens-und Lernbiologie, abgestimmt auf das Lerntempo auf beiden Seiten der Leine, ohne Über-/Unterforderung.
-Positiv und Teamarbeit:
Das Mensch und Hund ein Team werden/sind, ist nur über positive Verstärkung und Beziehung zu erreichen. Ich lehne tierschutzwidrige Erziehungsmittel wie Zugstopphalsbänder, Sprühhalsbander, Stachelhalsbänder, Würger, Leinenruck, Reizüberflutung, Arbeiten mit Schreckreizen, Teletakt u.a. und auch Zwang ab. Das verändert nicht nur die Psyche des Hundes ins Negative, sondern lässt körperliche Schäden entstehen oder fördert sie. Auch Moxxon-Leinen, Flexi-Leinen (wg. der Verletzungsgefahr), 1-2 m Leine, harte, enge, dünne Halsbänder sind tabu. Der Hund ist deshalb an einem gut sitzenden Geschirr und einer 5-10m-Schleppleine oder einer mindestens 3-5m-Leine zu führen. Halsbänder nur in Verbindung mit Führung am Geschirr und nur breite, weiche Halsbänder, ohne dass Leinenruck ausgeübt wird.
-Entspannung:
Mit aggressiven oder auf Artgenossen/Menschen mit Angst reagierende Hunde werden ausschliesslich in Einzelterminen gearbeitet. Dies ist für alle stressfreier und nur so kann der Hund optimal lernen.
– Training ist Alltag, Alltag ist Training:
Hunde sind sehr intelligent und versuchen sich aus jedem Umfeld und aus allen Situationen soviel wie möglich fürs Leben zu holen. Deshalb arbeiten wir in Alltagssituationen.
– Wie?
Ich arbeite mit Souveränität, Konsequenz, Ruhe, Leckerchen, Spielzeug, anderen positiven Verstärkern, Markerwort und auch Clicker (nicht zwingend erforderlich). Leckerchen oder Spielzeug einzusetzen ist nicht Dressur, sondern Belohnung und Bezahlung. Dies ist durch Studien belegt. Wir Menschen sind auch erfolgreicher, wenn wir belohnt werden.
Zum erfolgreichen Training gehören: Respekt vor dem Hund, Kenntnis der Hundesprache, Wahrnehmung seiner Körpersprache, saubere Signalgebung, praxisorientierte Übungen, Unterbrechen von unerwünschtem Verhalten ja, aber auf nette Art.
Durch den Clicker und/oder Markerwort können wir punktgenau erwünschte Handlungen, Reaktionen und die korrekte Ausführung der Signale verstärken und belohnen.
Vorteile der operanten Konditionierung:
– Der Hund bekommt eine eindeutige und positives Feedback seines Verhaltens, was die Mitarbeit fördert.
– Der Hund lernt schneller.
– Der Hund muss mitdenken und ist ausgeglichener, da es genauso anstrengend ist wie körperliche Beschäftigung.
– Der Halter lernt, auch die spontanen richtigen Handlungen und Entscheidungen wahrzunehmen und zu verstärken. Das Richtige rückt in den Fokus.
– Der Hund macht etwas und bekommt dafür Bestätigung, so hat der Hund Einfluss auf seine Situation. Dies stärkt sein Vertrauen und sein Selbstvertrauen.
– Die Methode verzichtet auf Schimpfen und Gewalt. Das macht ein gutes Gefühl.
– unerwünschtes Verhalten wird auf nette Art unterbrochen.
Veranstaltungsorte der Ausbildungsgänge:
Amselhof, Kördorf
keine Mehrwertsteuer, da Kleinunternehmer!
Seminare für Therapeuten und Übernachtungsmöglichkeiten