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Die Ausbildung zum Hundeverhaltensberater nach Vera Müller®, amtstierärztlich geprüft, ist eine kombinierte Ausbildung aus Hundetrainer und Hundeverhaltenstherapeut.
Nach der Prüfung (das ist bei jeder Hundetrainerausbildung so) muss trotzdem beim zuständigen Veterinäramt ein Antrag nach § 11 TSCHG gestellt werden. Das Veterinäramt entscheidet dann darüber, ob unsere amtstierärztliche Abschlussprüfung sowie Ausbildung (deren Inhalte den Vorgaben des § 11 TschG entspricht) ausreicht. Es sollte kein Problem darstellen, da die Grundvoraussetzungen mit unserer Ausbildung gegeben sind.
Ein professionelles, kompetentes Dozententeam bestehend unter anderem aus Vera Müller (der Gründerin, Hundetrainer/Verhaltenstherapie), Dr. Daniela Zurr (Tierärztin für Verhaltenstherapie, TTTouch Practioner, international bekannt) sowie Tierarzt Peter Rosin und vielen anderen Trainern/Fachkräften steht Ihnen qualifiziert zur Seite Dozententeam.
Die Studieninhalte (20 Module plus Prüfung) bei uns entsprechen den Inhalten der erforderlichen Sachkunde für eine Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Satz Nr. 8 Buchstabe f TierSchG und darüber hinaus sind die weiteren Themen ab Punkt 7 aufgeführt:
1.Biologie des Hundes
-Anatomie des Hundes
-motorische, sensorische und kognitive Fähigkeiten
-Fortpflanzung (Verhalten Rüden/Hündin, Zyklus, Trächtigkeit, Geburt)
-Individualentwicklung (Ontogenese)
-Verhaltensbiologie
-Soziale Organisation (Rangordnung, Sozialverhalten)
-Ausdrucksverhalten (Kommunikation mit Artgenossen und Menschen)
-Spielverhalten
-Aggressionsverhalten
-Jagdverhalten
-Domestikation (domestikationsbedingte Veränderungen)
-Rassekunde (Eignungen und rassespezifisches Verhalten)
2. Aufzucht, Haltung, Fütterung und allgemeine Hygiene
-Grundlagen der Hygiene
-Grundlagen der Zucht, Haltung, Ernährung und Pflege des Hundes
-Erkennen von Abweichungen (anatomisch, physiologisch)
-Welpenentwicklung (Sozialisation und Habituation)
3. Häufige Erkrankungen des Hundes, medizinische Prophylaxe/Versorgung
-Verletzungen, Erste Hilfe, Notfallmaßnahmen
-wichtige Infektionskrankheiten, wie z B. Staupe, Parvovirose, Tollwut; Zwingerhusten
-Impfungen und Gesundheitsprophylaxe
-Endo-und Ektoparasitosen
– häufige Erkrankungen (Bewegungsapparat, Stoffwechselerkrankungen,
altersbedingte Einschränkungen etc.)
4.Einschlägige tierschutzrechtliche und sonstige Bestimmungen
-Tierschutzgesetz / Tierschutzhundeverordnung
-Sonstige Hunde betreffende Rechtsbereiche (z.B. StVO, BGB (Haftpflicht),
– bundes-und landesrechtliche Regelungen zu gefährlichen Hunden)
5.Ausbildung,Training
-Lernverhalten (Lernformen, klassische Konditionierung, operante/instrumentelle
Konditionierung, formales, soziales Lernen)
-Kommunikation ( Ausdrucksverhalten des Hundes, andere Kommunikationsformen
des Hundes, Hund-Mensch-Kommunikation, Mensch-Hund- Kommunikation)
-tierschutzgerechte und tierschutzwidrige Erziehungsmethoden
-altersspezifische Ausbildung (v.a. Welpen)
-angemessene Beschäftigung und Auslastung von Hunden (rassespezifisch, altersgemäß)
-Trainingsgestaltung (Ablauf, Aufbau etc.)
-Angst-und Aggressionsverhalten
-Angst- und Aggressionsvermeidung im Alltag/in der Hundeausbildung, Ursachen,
Entstehung und Korrektur von Meide-und Abwehrverhalten
-Stress bei Hunden (Physiologie des Stressgeschehens, Stressvermeidung und
Stressmanagement, Auswirkungen von Stress im Alltag und in der Hundeausbildung)
-Erkennen und Korrigieren unerwünschten Verhaltens, Verhaltensstörungen (z.B
Bellen, Zerstören, Trennungsangst, stereotypes Verhalten)
– Hundesport (Sparten, Trainingsvoraussetzungen)
6. Ausreichende Fähigkeiten im Umgang mit Hund und Halter
-Kommunikation zwischen Trainer und Hundehalter (Didaktik, Vermittlung von
Lerninhalten und Aufbau von Trainingsaufgaben)
Weitere Inhalte der Ausbildung unter anderem (Die Liste ist nicht vollständig):
7. Existenzgründung
8. Ernährungslehre
9. Handicaphunde
10. TTTouch
11. Entspannungstechniken
12. Akupressur
13. Hundeführerschein/Begleithundeprüfung
uvm.
Die Reihenfolge dient nur der Auflistung, ist nicht vollständig und spiegelt nicht die Reihenfolge der Module wider.
Auszug Prüfungsordnung HVB für HP
In der Praxis arbeite ich an den Hunden meiner Kunden, also mit realen Fällen!
Mit bestandener Prüfung erhält der Absolvent ein Zertifikat, was ihn dazu befähigt, die Bezeichnung Hundeverhaltensberater nach Vera Müller ®, amtstierärztlich geprüft, zu führen und bekommt dafür die Lizenz zur Nutzung. Diese Nutzung hat nur Gültigkeit, sofern der Absolvent sich mit den Grundsätzen des Zentrums für Tiertherapeuten weiterhin identifiziert und dies auch in seine Arbeit komplett integriert.
ZfTT entscheidet darüber, welche Fortbildungen und welche anderen Fortbildungsanbieter von ZfTT anerkannt werden.
Bei dem Besuch von Fortbildungen erhalten die Teilnehmer Vergünstigungen auf alle Seminare, die sich mit der Physiologie, Anatomie und Pathologie und dem Verhalten des Hundes beschäftigen, bei Dozenten, deren Arbeitsweise dem ZfTT bekannt sind und die tsd-konform arbeiten.
50 % Vergünstigungen und Sonderaktionen sowie Teilnahme an regelmässigen Camps nach Abschluss der Ausbildung nur für die, die 2 Fortbildungen jährlich besuchen.
Die Liste der anerkannten Fortbildungsanbieter erhalten Sie bei Anmeldung und auch die Prüfungsordnung.
Studiumablauf, Voraussetzungen, Abschluss
Hundeverhaltensberater Termine und Kosten
Zur Hauptseite: ausbildung-zum-therapeut-hund.de
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zertifizierte Hundetrainerausbildung
zertifizierte Ausbildung Hundetrainer
zertifizierte Ausbildung Hundeverhaltensberater
zertifizierte Hundeverhaltensberater-Ausbildung
Professionelle Hundetrainerausbildung
amtstierärztlich geprüfter Hundeverhaltensberater-Ausbildung
amtstierärztlich geprüfte Hundetrainerausbildung
amtstierärztlich geprüfte Hundetrainerausbildung bei ZfTT
amtstierärztlich geprüfte Hundetrainerausbildung beim Zentrum für Tiertherapeuten
amtstierärztlich geprüfte Hundetrainer-Ausbildung in Hessen
amtstierärztlich geprüfte Hundetrainer-Ausbildung in Bayern
amtstierärztlich geprüfte Hundetrainerausbildung Rheinland-Pfalz
Zertifizierung nach § 11TschG
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Hundeverhaltensberater Hessen
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Hundeverhaltenstherapeut, Hundeverhaltensberater, Hundepsychologe, kein Fernstudium, Tiertherapeutische Berufe, Theorie und Praxis durch kompetente Fachleute und Ausbilder, immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Tiermedizin.
kompetent-professionell. Hundetrainer Ausbildung/Hundeverhaltenstherapeutenausbildung nur im Präsenzunterricht, kleine Gruppen (Kein Fernstudium, kein Online-Training), TTTouch®, Aromatherapie und andere Entspannungstechniken in der Ausbildung inbegriffen!